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Chiropraktik: eine Wohltat für die Gelenke

Der Chiropraktiker hilft, wenn Schmerzen auf die Nerven gehen. Chiropraktik ist ein freier Beruf und daher nicht gesetzlich geschützt wie zum Beispiel die Berufe Arzt oder Psychotherapeut. Deshalb ist es enorm schwierig, einen guten Chiropraktiker zu finden.

Wir erklären Ihnen hier, was ein Chiropraktiker ist, bei welchen Beschwerden und Symptomen er konsultiert werden kann und wie Sie den richtigen Chiropraktiker finden – Außerdem: Die besten Angebote zu dieser alternativmedizinischen Behandlung direkt im Health Rise-Shop!

Was ist ein Chiropraktiker?

Das Wort Chiropraktik ist altgriechisch und bedeutet in etwa “Tätigkeit mit der Hand”. Dementsprechend ist es das Ziel der Chiropraktik, mechanische Funktionsstörungen der Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder mit der Hand zu lindern oder sogar zu beseitigen.

Und dies gänzlich ohne Medikamente oder Operationen.

Die Chiropraktik ergänzt die medizinischen Bereiche der Orthopädie, Neurologie und Rheumatologie hinsichtlich der Wirbelsäule und der Gelenke. Demzufolge kümmert sich der Chiropraktiker um Schmerzen, Blockaden und Fehlstellungen in den Gelenken oder der Wirbelsäule.

Und dort liegt übrigens auch der Hauptunterschied zur Osteopathie: Während der Chiropraktiker eher auf die Wirbelsäule und/oder andere Gelenke spezialisiert ist, ist der Osteopath tendenziell breiter aufgestellt und behandelt sämtliche Funktionsstörungen.

Durch die effektive Beseitigung von Muskelverspannungen und Blockaden werden Ihre Selbstheilungskräfte aktiviert und Ihr Nervensystem kann wieder einwandfrei arbeiten. Ein gesunder Mensch benötigt eine gesunde Kommunikation innerhalb des Körpers, welche nur durch ein unbelastetes Nervensystem gewährleistet werden kann.

Wussten Sie: In der Schweiz ist es seit 2008 möglich, Chiropraktik an der medizinischen Fakultät der Universität Zürich zu studieren.

Wie bei beispielsweise der Homöopathie verfolgt der Chiropraktiker auch den ganzheitlichen Ansatz und analysiert stets den ganzen Körper, anstatt sich wie ein Orthopäde nur auf die lokalen Beschwerden und Symptome zu beschränken.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen, bei welchen Leiden der Chiropraktiker zum Einsatz kommt und welche Therapien oft erfolgversprechend sind.

Typische Anwendungsgebiete eines Chiropraktikers

Die Anwendungsgebiete des Chiropraktikers beschränken sich in der Regel auf Gelenkblockaden und Fehlstellungen der Wirbelsäule. Besonders bei Skoliosen kann der Chiropraktiker oft mit seiner alternativmedizinischen Behandlung helfen, risikoreiche Operationen oder starke Medikamente zu vermeiden.

Leiden und Krankheiten, die oft ergänzend oder gänzlich vom Chiropraktiker behandelt werden sind Blockaden der Halswirbelsäule, die zu

-       Kopf- und Nackenschmerzen,

-       Schwindel oder

-       Hör- und Sehstörungen

führen können sowie Fehlstellungen der Wirbelsäule, die

-       Bluthochdruck,

-       Rücken- und Schulterschmerzen oder

-       Verdauungsprobleme

hervorrufen können. Außerdem können Blockaden der Wirbelsäule auch in den Unterkörper ausstrahlen und Schmerzen sowie Taubheitsgefühle in den Beinen und Füßen bewirken.

Der Chiropraktiker greift bei seinen Behandlungen primär auf folgende Techniken zurück:

-       Justierung: Beseitigt Subluxationen (Gelenkverrenkungen) mittels leichter und gezielter Impulse durch den Chiropraktiker innerhalb der anatomischen Grenzen des Gelenks.

-       Traktion: Zieht die beiden Gelenkpartner auseinander, um die Bänder der Gelenke zu dehnen und die Beweglichkeit der Gelenkkapsel wiederherzustellen.

-       Weichteilbehandlung: Durch Dehn- und Entspannungstechniken wird die Muskulatur dem neuen Gelenkspiel angepasst.

Bitte beachten Sie: Auch wenn der Chiropraktiker bei vielen Schmerzen und Leiden eine effektive Behandlung anbieten kann, bedeutet dies nicht, dass Ihnen der Chiropraktiker den Besuch eines Arztes erspart. Bei akuten und schweren Blockaden sowie Fehlstellungen sollten Sie in erster Instanz einen Arzt konsultieren, bevor Sie Ihre Behandlung durch einen Chiropraktiker bereichern.

Was kostet eine Behandlung?

Die Kosten für die Behandlung durch einen Chiropraktiker lassen sich schwer pauschal angeben. Je nach Stärke und Ausmaß des Leidens können unterschiedlich viele Besuche nötig sein, um dieses zu lindern bzw. zu beseitigen.

Chiropraktiker können zudem Ihre Stundensätze frei festlegen, sodass keine einheitlichen Tarife vorhanden sind. Dennoch lassen sich die Kosten pro Sitzung im Mittel auf 50 bis 70 Euro eingrenzen. Die zeitintensive Erstbehandlung, bei der die ausführliche Anamnese erfolgt, ist aufgrund des zeitlichen Aufwands in der Regel teurer. Hier müssen Sie durchschnittlich mit etwa 150 Euro rechnen.

Übrigens: Treten nach einer Behandlung beim Chiropraktiker Schmerzen, Taubheitsgefühle, Schwindel oder Kribbelgefühle ein, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Chiropraktiker, damit dieser das kontrollieren kann.

Chiropraktiker - Was zahlt die Krankenkasse?

Die Behandlungskosten werden in der Regel nur von privaten Krankenkassen übernommen. Es gibt jedoch bereits erste Krankenkassen wie die BKK24, die Teile der chiropraktischen Behandlung übernehmen.

Hätten Sie es gedacht: Studien bestätigen, dass eine chiropraktische Behandlung von muskulär induzierten Spannungskopfschmerzen auf kurze Sicht effektiver ist als eine medikamentöse Behandlung und auf langer Sicht mindestens genauso effektiv.

Kontaktieren Sie Ihre Krankenkasse und erkundigen Sie sich, ob sich ihre Versicherung an den Kosten beteiligt.

So finden Sie einen guten Chiropraktiker

Wenn Sie auf der Suche nach einem vertrauenswürdigen Chiropraktiker sind, bei dem Sie sicher sein können, dass er sein Handwerk versteht, dann sollten Sie die folgenden Regeln beachten:

-       Die Mitgliedschaft in einem Chiropraktiker Verband kann ein Indikator für Seriosität sein.

-       Ihr Chiropraktiker sollte die Diagnosen, die von einem Facharzt gestellt wurden, mit bei der Behandlung berücksichtigen.

-       Der Chiropraktiker sollte Sie transparent über anfallende Kosten und den genauen Ablauf der Behandlung informieren.

Des Weiteren können Sie bei der Suche nach einem guten Chiropraktiker Ihr Umfeld nach Empfehlungen befragen oder auch im Internet Bewertungen und Rezensionen durchlesen. In unserem Health Rise-Shop finden Sie eine Reihe von Chiropraktikern, vielleicht auch in Ihrer Nähe.

Jetzt Angebote im Shop entdecken

Sie haben Blockaden, Gelenkschmerzen oder Verspannungen und möchten die von einem Chiropraktiker untersuchen lassen? Dann besuchen Sie unseren Shop und lassen Sie sich von günstigen Angeboten der Chiropraktiker in Ihrer Nähe überzeugen.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Der Chiropraktiker hilft, wenn Schmerzen auf die Nerven gehen. Chiropraktik ist ein freier Beruf und daher nicht gesetzlich geschützt wie zum Beispiel die Berufe Arzt oder Psychotherapeut.... mehr erfahren »
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Chiropraktik: eine Wohltat für die Gelenke

Der Chiropraktiker hilft, wenn Schmerzen auf die Nerven gehen. Chiropraktik ist ein freier Beruf und daher nicht gesetzlich geschützt wie zum Beispiel die Berufe Arzt oder Psychotherapeut. Deshalb ist es enorm schwierig, einen guten Chiropraktiker zu finden.

Wir erklären Ihnen hier, was ein Chiropraktiker ist, bei welchen Beschwerden und Symptomen er konsultiert werden kann und wie Sie den richtigen Chiropraktiker finden – Außerdem: Die besten Angebote zu dieser alternativmedizinischen Behandlung direkt im Health Rise-Shop!

Was ist ein Chiropraktiker?

Das Wort Chiropraktik ist altgriechisch und bedeutet in etwa “Tätigkeit mit der Hand”. Dementsprechend ist es das Ziel der Chiropraktik, mechanische Funktionsstörungen der Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder mit der Hand zu lindern oder sogar zu beseitigen.

Und dies gänzlich ohne Medikamente oder Operationen.

Die Chiropraktik ergänzt die medizinischen Bereiche der Orthopädie, Neurologie und Rheumatologie hinsichtlich der Wirbelsäule und der Gelenke. Demzufolge kümmert sich der Chiropraktiker um Schmerzen, Blockaden und Fehlstellungen in den Gelenken oder der Wirbelsäule.

Und dort liegt übrigens auch der Hauptunterschied zur Osteopathie: Während der Chiropraktiker eher auf die Wirbelsäule und/oder andere Gelenke spezialisiert ist, ist der Osteopath tendenziell breiter aufgestellt und behandelt sämtliche Funktionsstörungen.

Durch die effektive Beseitigung von Muskelverspannungen und Blockaden werden Ihre Selbstheilungskräfte aktiviert und Ihr Nervensystem kann wieder einwandfrei arbeiten. Ein gesunder Mensch benötigt eine gesunde Kommunikation innerhalb des Körpers, welche nur durch ein unbelastetes Nervensystem gewährleistet werden kann.

Wussten Sie: In der Schweiz ist es seit 2008 möglich, Chiropraktik an der medizinischen Fakultät der Universität Zürich zu studieren.

Wie bei beispielsweise der Homöopathie verfolgt der Chiropraktiker auch den ganzheitlichen Ansatz und analysiert stets den ganzen Körper, anstatt sich wie ein Orthopäde nur auf die lokalen Beschwerden und Symptome zu beschränken.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen, bei welchen Leiden der Chiropraktiker zum Einsatz kommt und welche Therapien oft erfolgversprechend sind.

Typische Anwendungsgebiete eines Chiropraktikers

Die Anwendungsgebiete des Chiropraktikers beschränken sich in der Regel auf Gelenkblockaden und Fehlstellungen der Wirbelsäule. Besonders bei Skoliosen kann der Chiropraktiker oft mit seiner alternativmedizinischen Behandlung helfen, risikoreiche Operationen oder starke Medikamente zu vermeiden.

Leiden und Krankheiten, die oft ergänzend oder gänzlich vom Chiropraktiker behandelt werden sind Blockaden der Halswirbelsäule, die zu

-       Kopf- und Nackenschmerzen,

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-       Bluthochdruck,

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Der Chiropraktiker greift bei seinen Behandlungen primär auf folgende Techniken zurück:

-       Justierung: Beseitigt Subluxationen (Gelenkverrenkungen) mittels leichter und gezielter Impulse durch den Chiropraktiker innerhalb der anatomischen Grenzen des Gelenks.

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Bitte beachten Sie: Auch wenn der Chiropraktiker bei vielen Schmerzen und Leiden eine effektive Behandlung anbieten kann, bedeutet dies nicht, dass Ihnen der Chiropraktiker den Besuch eines Arztes erspart. Bei akuten und schweren Blockaden sowie Fehlstellungen sollten Sie in erster Instanz einen Arzt konsultieren, bevor Sie Ihre Behandlung durch einen Chiropraktiker bereichern.

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Chiropraktiker können zudem Ihre Stundensätze frei festlegen, sodass keine einheitlichen Tarife vorhanden sind. Dennoch lassen sich die Kosten pro Sitzung im Mittel auf 50 bis 70 Euro eingrenzen. Die zeitintensive Erstbehandlung, bei der die ausführliche Anamnese erfolgt, ist aufgrund des zeitlichen Aufwands in der Regel teurer. Hier müssen Sie durchschnittlich mit etwa 150 Euro rechnen.

Übrigens: Treten nach einer Behandlung beim Chiropraktiker Schmerzen, Taubheitsgefühle, Schwindel oder Kribbelgefühle ein, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Chiropraktiker, damit dieser das kontrollieren kann.

Chiropraktiker - Was zahlt die Krankenkasse?

Die Behandlungskosten werden in der Regel nur von privaten Krankenkassen übernommen. Es gibt jedoch bereits erste Krankenkassen wie die BKK24, die Teile der chiropraktischen Behandlung übernehmen.

Hätten Sie es gedacht: Studien bestätigen, dass eine chiropraktische Behandlung von muskulär induzierten Spannungskopfschmerzen auf kurze Sicht effektiver ist als eine medikamentöse Behandlung und auf langer Sicht mindestens genauso effektiv.

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So finden Sie einen guten Chiropraktiker

Wenn Sie auf der Suche nach einem vertrauenswürdigen Chiropraktiker sind, bei dem Sie sicher sein können, dass er sein Handwerk versteht, dann sollten Sie die folgenden Regeln beachten:

-       Die Mitgliedschaft in einem Chiropraktiker Verband kann ein Indikator für Seriosität sein.

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