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Akupunktur: mit kleinen Nadeln zu mehr Wohlbefinden

Die Akupunktur gehört zu den alternativen Heilmethoden und verspricht Linderung für zahlreiche Beschwerden, bei denen die Schulmedizin nicht weiterweiß. Erfahren Sie hier, was die Akupunktur-Behandlung ausmacht, bei welchen Beschwerden sie hilft und wie oft die Therapie angewendet werden muss. 

Außerdem: Die besten Angebote im Health Rise-Shop durch Experten in Ihrer Nähe. 

Was ist Akupunktur? 

Die Akupunktur gehört zu den ältesten traditionellen Heilverfahren überhaupt und wird bereits seit mehr als 2000 Jahren praktiziert. Ursprung der Heilmethode ist China, wo die Akupunktur aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) entstanden ist. 

Die Idee: Leitbahnen durchfließen den menschlichen Körper. Durch diese Leitbahnen fließt Lebensenergie (Qi). Ist dieser Fluss an Lebensenergie gestört, treten Krankheiten auf, welche mittels Akupunktur, also mit feinen Nadelstichen zur Stimulation der Leitbahnen, geheilt werden können. 

Was zunächst wie Hokuspokus klingt, konnte bereits mehrfach durch wissenschaftliche Studien belegt werden. Auch moderne medizinische Verfahren nutzen die Erkenntnisse der Akupunktur, um bestimmte Beschwerdebilder zu behandeln. 

Anwendungsgebiete der Akupunktur? 

Die Akupunktur hat sich für zahlreiche Einsatzgebiete bewährt und wird unter anderem für die folgenden Beschwerden eingesetzt: 

-        Erkrankungen und Schmerzen im Bewegungsapparat (zum Beispiel Tennisellenbogen, Karpaltunnelsyndrom, Knie- oder Hüftbeschwerden)

-        Neurologische Beschwerden (zum Beispiel Migräne, Phantomschmerz oder Polyneuropathie)

-        Psychosomatische Erkrankungen (zum Beispiel Depressionen, Schlafstörungen oder Ängste)

-        Erkrankungen der Atemwege (zum Beispiel Asthma)

-        Herz-Kreislauf-Krankheiten

-        Beschwerden mit dem Verdauungssystem (zum Beispiel Übelkeit, Magenschleimhautentzündung oder Reizdarm)

Die wichtigsten Akupunkturpunkte im Überblick 

Insgesamt kennt die traditionelle chinesische Medizin 365 klassische Akupunkturpunkte, die sich bei allen Menschen an den gleichen Stellen befinden. 

In der Behandlung wird sich an den sogenannten Landmarken des Körpers orientiert, um die entsprechenden Punkte zu finden. In modernen Therapien kommen auch elektronische Suchgeräte zum Einsatz, um Akupunkturpunkte zu identifizieren. 

Wir zeigen Ihnen die wichtigen Akupunkturpunkte: 

-        Ohr-Akupunkturpunkte: Hier sitzen rund 200 verschiedene Akupunkturpunkte. Einsatzgebiete sind unter anderem die Unterstützung beim Abnehmen, Stressreduktion und die Suchtbekämpfung.

-        Hand-Akupunkturpunkte: Dietraditionelle chinesische Medizin kennt rund 100 Akupunkturpunkte in der Hand. Die Handakupressur hat viele verschiedene Anwendungsgebiete und kommt vor allem bei akuten Problemen zum Einsatz.

-        Fuß-Akupunkturpunkte: Auch am Fuß sitzen unterschiedlichste Akupunkturpunkte. Typische Anwendungsgebiete sind Kopfschmerzen sowie Rücken- und Gelenkschmerzen.

-        Schädel-Akupunkturpunkte: Am Kopf sitzen Akupunkturpunkte, die insbesondere bei chronischen Schmerzen und neurologischen Störungen helfen sollen.

Wann tritt die Wirkung ein? 

Wann die Wirkung bei der Akupunktur eintritt, hängt vom Patienten und den Beschwerden ab. Bei einigen Symptomen (wie zum Beispiel Stress) hilft manchmal schon eine einzige Behandlung. 

Bei anderen Krankheitsbildern oder chronischen Schmerzen sind oftmals mehrere Sitzungen notwendig, bis die gewünschte Wirkung eintritt. 

So oft sollte die Therapie durchgeführt werden 

Wie oft die Akupunktur-Therapie erfolgen sollte, hängt von folgenden Faktoren ab: 

-        Sind die Beschwerden chronisch oder akut?

-        Wie spricht der Patient auf die Behandlung an?

-        Welches Krankheitsbild wird behandelt?

-        Welchen Zeitraum hält der Akupunkteur für angemessen?

Da hier keine pauschale Antwort erfolgen kann, sollte die Therapiedauer mit dem behandelnden Akupunkteur abgesprochen werden. Dieser besitzt meist die Erfahrung, um einen angemessenen Zeitraum zu benennen. 

Durch Akupunktur abnehmen? 

Übergewicht ist ein Problem, das längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Rund die Hälfte aller Menschen leiden an Übergewicht, was meist durch Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung verursacht wird. 

Doch kann die Akupunktur auch bei Übergewicht und somit beim Abnehmen helfen? 

Die wichtigsten Akupunkturpunkte zum Abnehmen liegen angeblich am Ohr. Die Behandlung soll folgendermaßen wirken: 

-        das Sättigungsgefühl tritt schneller ein

-        Heißhungerattacken sollen verhindert werden

-        der Stoffwechsel soll angekurbelt werden

-        die Fettverbrennung soll beschleunigt werden

-        eine ausgeglichene Psyche wird angestrebt

Die Erfahrungen mit der Therapie zeigen, dass die Akupunktur bereits vielen Menschen beim Abnehmen geholfen hat. 

Doch Achtung: Nur mit Akupunktur abnehmen klappt nicht. Grundvoraussetzung für den Gewichtsverlust ist eine Ernährungsumstellung, mehr Bewegung im Alltag und eine Kalorienreduktion. 

Diese 3 Tipps helfen Ihnen, Ihr Gewicht in Kombination mit der Akupunktur zu reduzieren: 

-        Tipp #1: Nehmen Sie sich mehr Zeit zum Kochen, verzichten Sie auf Fast Food sowie Fertiggerichte und essen Sie vermehrt Proteine und Ballaststoffe.

-        Tipp #2: Absolvieren Sie ein regelmäßiges Training. Die Kombination aus Kraft- und Ausdauersport ist besonders effektiv, um Gewicht zu verlieren.

-        Tipp #3: Fasten Sie. Fasten und Akupunktur ist die perfekte Kombination aus alternativen Heilmethoden, welche wissenschaftlich belegt sind und die Pfunde purzeln lassen können.

Nebenwirkungen der Therapie 

Auch wenn nicht jeder von der Wirkung dieser alternativen Behandlung überzeugt ist, Experten sind sich in einem Punkt einig: Nebenwirkungen gibt es bei der Akupunktur kaum. 

Sehr selten kommt es zu Vorfällen, bei denen Blutgefäße oder Nerven von Patienten durch die Akupunkturnadeln verletzt werden. Diese Nebenwirkung ist aber meist auf einen unerfahrenen Akupunkteur zurückzuführen. 

Jetzt regionale Angebote wahrnehmen 

Konnten wir Sie nun überzeugen, die Akupunktur als alternative Behandlungsmöglichkeit auszuprobieren? Die Wirksamkeit der Methode ist weitgehend wissenschaftlich belegt, was die Akupunktur zur ernsthaften Behandlungsoption für Krankheiten wie Heuschnupfen, Asthma oder chronische Schmerzen macht. 

Übrigens gibt es heute auch sogenannte Akupunktur-Pflaster zu kaufen, um eine entsprechende Therapie selber und zuhause durchzuführen. Wir empfehlen Ihnen jedoch einen erfahrenen Akupunkteur aufzusuchen, da dieser Ihre Akupunkturpunkte genau kennt und eine gezielte Behandlung einleiten kann. 

Nutzen Sie jetzt eines der Angebote im Health Rise-Shop, probieren Sie die Behandlung aus und machen Sie Ihre eigenen Erfahrungen – Sie werden es nicht bereuen! 

Die Akupunktur gehört zu den alternativen Heilmethoden und verspricht Linderung für zahlreiche Beschwerden, bei denen die Schulmedizin nicht weiterweiß. Erfahren Sie hier, was die... mehr erfahren »
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Akupunktur: mit kleinen Nadeln zu mehr Wohlbefinden

Die Akupunktur gehört zu den alternativen Heilmethoden und verspricht Linderung für zahlreiche Beschwerden, bei denen die Schulmedizin nicht weiterweiß. Erfahren Sie hier, was die Akupunktur-Behandlung ausmacht, bei welchen Beschwerden sie hilft und wie oft die Therapie angewendet werden muss. 

Außerdem: Die besten Angebote im Health Rise-Shop durch Experten in Ihrer Nähe. 

Was ist Akupunktur? 

Die Akupunktur gehört zu den ältesten traditionellen Heilverfahren überhaupt und wird bereits seit mehr als 2000 Jahren praktiziert. Ursprung der Heilmethode ist China, wo die Akupunktur aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) entstanden ist. 

Die Idee: Leitbahnen durchfließen den menschlichen Körper. Durch diese Leitbahnen fließt Lebensenergie (Qi). Ist dieser Fluss an Lebensenergie gestört, treten Krankheiten auf, welche mittels Akupunktur, also mit feinen Nadelstichen zur Stimulation der Leitbahnen, geheilt werden können. 

Was zunächst wie Hokuspokus klingt, konnte bereits mehrfach durch wissenschaftliche Studien belegt werden. Auch moderne medizinische Verfahren nutzen die Erkenntnisse der Akupunktur, um bestimmte Beschwerdebilder zu behandeln. 

Anwendungsgebiete der Akupunktur? 

Die Akupunktur hat sich für zahlreiche Einsatzgebiete bewährt und wird unter anderem für die folgenden Beschwerden eingesetzt: 

-        Erkrankungen und Schmerzen im Bewegungsapparat (zum Beispiel Tennisellenbogen, Karpaltunnelsyndrom, Knie- oder Hüftbeschwerden)

-        Neurologische Beschwerden (zum Beispiel Migräne, Phantomschmerz oder Polyneuropathie)

-        Psychosomatische Erkrankungen (zum Beispiel Depressionen, Schlafstörungen oder Ängste)

-        Erkrankungen der Atemwege (zum Beispiel Asthma)

-        Herz-Kreislauf-Krankheiten

-        Beschwerden mit dem Verdauungssystem (zum Beispiel Übelkeit, Magenschleimhautentzündung oder Reizdarm)

Die wichtigsten Akupunkturpunkte im Überblick 

Insgesamt kennt die traditionelle chinesische Medizin 365 klassische Akupunkturpunkte, die sich bei allen Menschen an den gleichen Stellen befinden. 

In der Behandlung wird sich an den sogenannten Landmarken des Körpers orientiert, um die entsprechenden Punkte zu finden. In modernen Therapien kommen auch elektronische Suchgeräte zum Einsatz, um Akupunkturpunkte zu identifizieren. 

Wir zeigen Ihnen die wichtigen Akupunkturpunkte: 

-        Ohr-Akupunkturpunkte: Hier sitzen rund 200 verschiedene Akupunkturpunkte. Einsatzgebiete sind unter anderem die Unterstützung beim Abnehmen, Stressreduktion und die Suchtbekämpfung.

-        Hand-Akupunkturpunkte: Dietraditionelle chinesische Medizin kennt rund 100 Akupunkturpunkte in der Hand. Die Handakupressur hat viele verschiedene Anwendungsgebiete und kommt vor allem bei akuten Problemen zum Einsatz.

-        Fuß-Akupunkturpunkte: Auch am Fuß sitzen unterschiedlichste Akupunkturpunkte. Typische Anwendungsgebiete sind Kopfschmerzen sowie Rücken- und Gelenkschmerzen.

-        Schädel-Akupunkturpunkte: Am Kopf sitzen Akupunkturpunkte, die insbesondere bei chronischen Schmerzen und neurologischen Störungen helfen sollen.

Wann tritt die Wirkung ein? 

Wann die Wirkung bei der Akupunktur eintritt, hängt vom Patienten und den Beschwerden ab. Bei einigen Symptomen (wie zum Beispiel Stress) hilft manchmal schon eine einzige Behandlung. 

Bei anderen Krankheitsbildern oder chronischen Schmerzen sind oftmals mehrere Sitzungen notwendig, bis die gewünschte Wirkung eintritt. 

So oft sollte die Therapie durchgeführt werden 

Wie oft die Akupunktur-Therapie erfolgen sollte, hängt von folgenden Faktoren ab: 

-        Sind die Beschwerden chronisch oder akut?

-        Wie spricht der Patient auf die Behandlung an?

-        Welches Krankheitsbild wird behandelt?

-        Welchen Zeitraum hält der Akupunkteur für angemessen?

Da hier keine pauschale Antwort erfolgen kann, sollte die Therapiedauer mit dem behandelnden Akupunkteur abgesprochen werden. Dieser besitzt meist die Erfahrung, um einen angemessenen Zeitraum zu benennen. 

Durch Akupunktur abnehmen? 

Übergewicht ist ein Problem, das längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Rund die Hälfte aller Menschen leiden an Übergewicht, was meist durch Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung verursacht wird. 

Doch kann die Akupunktur auch bei Übergewicht und somit beim Abnehmen helfen? 

Die wichtigsten Akupunkturpunkte zum Abnehmen liegen angeblich am Ohr. Die Behandlung soll folgendermaßen wirken: 

-        das Sättigungsgefühl tritt schneller ein

-        Heißhungerattacken sollen verhindert werden

-        der Stoffwechsel soll angekurbelt werden

-        die Fettverbrennung soll beschleunigt werden

-        eine ausgeglichene Psyche wird angestrebt

Die Erfahrungen mit der Therapie zeigen, dass die Akupunktur bereits vielen Menschen beim Abnehmen geholfen hat. 

Doch Achtung: Nur mit Akupunktur abnehmen klappt nicht. Grundvoraussetzung für den Gewichtsverlust ist eine Ernährungsumstellung, mehr Bewegung im Alltag und eine Kalorienreduktion. 

Diese 3 Tipps helfen Ihnen, Ihr Gewicht in Kombination mit der Akupunktur zu reduzieren: 

-        Tipp #1: Nehmen Sie sich mehr Zeit zum Kochen, verzichten Sie auf Fast Food sowie Fertiggerichte und essen Sie vermehrt Proteine und Ballaststoffe.

-        Tipp #2: Absolvieren Sie ein regelmäßiges Training. Die Kombination aus Kraft- und Ausdauersport ist besonders effektiv, um Gewicht zu verlieren.

-        Tipp #3: Fasten Sie. Fasten und Akupunktur ist die perfekte Kombination aus alternativen Heilmethoden, welche wissenschaftlich belegt sind und die Pfunde purzeln lassen können.

Nebenwirkungen der Therapie 

Auch wenn nicht jeder von der Wirkung dieser alternativen Behandlung überzeugt ist, Experten sind sich in einem Punkt einig: Nebenwirkungen gibt es bei der Akupunktur kaum. 

Sehr selten kommt es zu Vorfällen, bei denen Blutgefäße oder Nerven von Patienten durch die Akupunkturnadeln verletzt werden. Diese Nebenwirkung ist aber meist auf einen unerfahrenen Akupunkteur zurückzuführen. 

Jetzt regionale Angebote wahrnehmen 

Konnten wir Sie nun überzeugen, die Akupunktur als alternative Behandlungsmöglichkeit auszuprobieren? Die Wirksamkeit der Methode ist weitgehend wissenschaftlich belegt, was die Akupunktur zur ernsthaften Behandlungsoption für Krankheiten wie Heuschnupfen, Asthma oder chronische Schmerzen macht. 

Übrigens gibt es heute auch sogenannte Akupunktur-Pflaster zu kaufen, um eine entsprechende Therapie selber und zuhause durchzuführen. Wir empfehlen Ihnen jedoch einen erfahrenen Akupunkteur aufzusuchen, da dieser Ihre Akupunkturpunkte genau kennt und eine gezielte Behandlung einleiten kann. 

Nutzen Sie jetzt eines der Angebote im Health Rise-Shop, probieren Sie die Behandlung aus und machen Sie Ihre eigenen Erfahrungen – Sie werden es nicht bereuen!