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Raucherentwöhnung: ein Leben ohne Zigarette

Starten Sie jetzt mit der Rauchentwöhnung und beginnen Sie ein neues und rauchfreies Leben. Die Vorteile reichen von einer gesteigerten Gesundheit, über schönere Zähne bis hin zum Treppenstieg ohne schweres Atmen. Jetzt aufhören und Lebensqualität zurückgewinnen. 

Erfahren Sie hier, was eine Rauchentwöhnung ist, welche Therapiearten es gibt und wie viel dies kosten kann. Außerdem haben wir für Sie die besten Angebote unserer Experten ­– preiswert und direkt in Ihrer Nähe! 

Was ist eine Rauchentwöhnung? 

Wenn wir vom Rauchen sprechen, meinen wir für gewöhnlich das Inhalieren von Tabakrauch, der beim Genuss von tabakhaltigen Handelsgütern wie beispielsweise Zigaretten oder auch Zigarillos entsteht. 

Das Rauchen an sich wurde bereits in altamerikanischen Kulturen in Form von Ritualen ausgeübt und findet sich in Aufzeichnungen wieder, die bis in die Jahre 600 bis 500 v. Chr. zurückgehen. Im 15. Jahrhundert soll Columbus dann die Tabakpflanze in Europa eingeführt haben, nachdem er dem Rauchen auf Kuba das erste Mal begegnete. 

Im Jahr 1962 wurde in der Studie des Royal College of Physicians im Vereinigten Königreich erstmals wissenschaftlich belegt, dass es einen unbestreitbaren Zusammenhang zwischen dem Tabakrauchen und dem Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken und einer koronaren Herzkrankheit gibt. 

Diese Studie hat die medizinischen Erkenntnisse bezüglich des Rauchens geprägt und bewirkt, dass das Rauchen in den folgenden Jahren allgemein negativer gesehen wurde. 

Infolgedessen wurden immer mehr Rauchverbote gesetzlich festgehalten, da es bislang erlaubt war, in sämtlichen Einrichtungen und Plätzen zu rauchen ohne Rücksicht auf die Nichtraucher. Aufgrund der fehlenden empirischen Evidenz durfte anfangs überall geraucht werden: am Arbeitsplatz, im Flugzeug und zum Teil sogar in Schulen und Krankenhäusern. 

Haben Sie es gewusst: Der jährliche wirtschaftliche Schaden durch das Tabakrauchen wird global auf rund 950 Mrd. Dollar taxiert. 

Mittlerweile sind die vielen gesundheitsschädlichen Konsequenzen des Rauchens für Raucher und Nichtraucher allgemein bekannt und die Zahl der Raucher ist in Deutschland in den letzten 20 Jahren signifikant gesunken. 

Während einige wenige Menschen den Willen und das Durchhaltevermögen besitzen, eigenständig mit dem Rauchen aufzuhören, gibt es viele Menschen, die eine professionelle Rauchentwöhnung benötigen. 

Die Vorteile einer Rauchentwöhnung im Überblick: 

-        Gesundheitlich: Rauchen macht krank. Wer aufhört, hat ein geringeres Risiko an tödlichen Krankheiten wie Krebs, koronare Herzkrankheiten und Schlaganfall zu erkranken. Das Rauchen verursacht jedes Jahr weltweit etwa 6 Millionen Tote.

-        Psychisch: Rauchen ist stressig, da man ständig eine Raucherpause einlegen oder den nächsten Zigarettenautomaten suchen muss

-        Finanziell: Zigaretten sind ein teures Gut. Wer etwa 10 Zigaretten am Tag raucht, hat Rauch-Kosten von über 1.000 Euro im Jahr.

-        Gesellschaftlich: Wer raucht, schadet anderen. Laut der Weltgesundheitsorganisation sterben jedes Jahr etwa 600.000 Menschen an Folgen des Passivrauchens.

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass das Rauchen kulturell entstanden und gewachsen ist, jedoch in der heutigen Zeit aufgrund der negativen Konsequenzen für Gesundheit und Gesellschaft nicht gut angesehen ist. Immer mehr Menschen möchten dem Rauchen den Kampf ansagen und betreiben Rauchentwöhnung. 

Welche Arten der Rauchentwöhnung gibt es?

Es gibt mindestens ebenso viele Möglichkeiten, mit dem Rauchen aufzuhören, wie es Möglichkeiten gibt, damit anzufangen. Wenn Sie den endgültigen Entschluss gefasst haben, dem Rauchen den Rücken zu kehren, gilt es als nächstes herauszufinden, welche Art der Rauchentwöhnung am besten zu Ihnen passt. 

Es empfiehlt sich in jedem Fall, sich der Rauchentwöhnung zu widmen, denn bereits nach etwa 3 Monaten kann sich die Lungenkapazität um bis zu 30% erweitern. Nach weiteren 7 Monaten hat sich dann das Risiko für koronare Herzkrankheit halbiert und rund 2 Jahre nach Rauchstopp ist das Risiko für einen Herzinfarkt in der Regel fast auf Normalwert zurückgegangen. 

Mit diesen Arten der Rauchentwöhnung können Sie dem Rauchen entkommen: 

-        Hypnose: Eine Hypnose-Therapie ermöglicht es, durch die Veränderung von Verhaltensmuster, Denkweisen und dem Unterbewusstsein, endgültig die Nikotin-Abhängigkeit zu besiegen.

-        Spritze: Eine Nichtraucherspritze wird nach Vorbild der Mesotherapie an bestimmte Akupunkturpunkte an den Ohren angesetzt und injiziert einen Wirkstoff, der eine Kombination aus homöopathischen und pflanzlichen Substanzen, Vitaminen und niedrigen Dosen herkömmlicher Arzneistoffe enthält. Der Wirkstoff soll die rauchgeschädigten Nerven erreichen und beruhigen.

-        Akupunktur: Bei dieser Behandlungsform handelt es sich um Ohrakupunktur, bei der der Therapeut Nadeln in die sogenannten Suchtpunkte des Ohrs sticht. Dies mindert das Verlangen nach Zigaretten und lindert die Entzugssymptome.

-        Tabletten: Die Einnahme von bestimmten Tabletten soll die Rauchentwöhnung begünstigten, indem es die Entzugserscheinungen lindert. Manche Tabletten nehmen den Patienten zusätzlich das Vergnügen am Rauchen.

-        Seminar: Bei dieser Behandlungsmethode wird die Rauchentwöhnung mit Hilfe eines gezielten Coachings durch ausgebildete Therapeuten begleitet und bewirkt.

Auch wenn diese Behandlungsmethoden teils sehr unterschiedlich sind, haben sie alle eines gemeinsam: Sie helfen Ihnen, mit dem Rauchen aufzuhören. Welche Behandlungsform die beste ist, kann objektiv nicht eindeutig determiniert werden. 

Sie müssen für sich selbst entscheiden, ob Sie eine Rauchentwöhnung mit Medikamenten oder die medikamentenlose Lösung bevorzugen. 

Welche Rauchentwöhnungs Phasen gibt es? 

Der Prozess der Rauchentwöhnung ist nicht immer einfach zu durchlaufen, weshalb einige daran scheitern. Die zahlreichen Entzugserscheinungen zehren dabei an Motivation und Willenskraft. 

Die Rauchentwöhnung kann grundsätzlich in 5 Phasen untergliedert werden, die jeder Raucher für gewöhnlich auf dem Weg zum Nichtraucher durchläuft. Dabei können die Länge und die Intensität der einzelnen Phasen durchaus unterschiedlich ausgeprägt sein. 

Das sind die 5 Phasen einer Rauchentwöhnung: 

  1. Bewusstsein: Dem aktiven Raucher wird bewusst, dass die vermeintlichen Vorteile des Rauchens doch nicht so gewichtig sind wie die schwerwiegenden Nachteile.
  2. Entschluss: Das Bewusstsein, dass das Rauchen mehr negative als positive Aspekte hat, wird zur eindeutigen Absicht, mit dem Rauchen aufzuhören.
  3. Umsetzung: Die Absicht, mit dem Rauchen aufzuhören, kommt in die Umsetzung, das Rauchen aktiv zu bekämpfen. An diesem Punkt werden die verschiedenen Therapien begonnen, die die Rauchentwöhnung herbeiführen sollen.
  4. Rauchstopp: Das Rauchen wurde vollständig aufgegeben und nun muss der Alltag von den sogenannten Rauchgewohnheiten befreit und stabilisiert werden, um nicht in die alten Gewohnheiten zurückzufallen.
  5. Nichtraucher: Der Alltag ist nun gänzlich rauchfrei und es besteht keine Gefahr mehr, mit dem Rauchen wieder anzufangen.

Die vierte Phase stellt in der Regel die schwierigste Phase dar. Sobald Sie mit dem Rauchen aufgehört haben, wird Ihnen der Alltag viele Fallen stellen, die Sie zum Rauchen verleiten könnten. Entzugserscheinungen wie Nervosität, Frustration, schlechte Konzentration, schlechter Schlaf und das ständige Verlangen nach einer Zigarette werden Sie herausfordern, stark zu bleiben. 

Wenn Sie diese Phase jedoch erfolgreich überwunden haben, wird sich das Risiko eines Rückfalls signifikant reduzieren. 

Wenn Sie sich gerade in der Umsetzungsphase befinden und auf der Suche nach einer professionellen Rauchentwöhnung sind, kommen Sie in unseren Health Rise-Shop und entdecken Sie das für Sie perfekt Angebot.

Was kostet Rauchentwöhnung? 

Die Preise für eine Rauchentwöhnung sind abhängig vom Anbieter und der Dauer der Therapie sowie der Art der Behandlung. Es gibt keine gesetzlich vorgeschriebenen Tarife, an die die Anbieter gebunden sind. 

Grundsätzlich sollten Sie mit Preisen zwischen 90 und 150 Euro kalkulieren, wenn Sie eine professionelle Rauchentwöhnung anstreben. Entscheiden Sie sich hierbei nicht für die günstigste Therapieform, sondern wählen Sie die Form, die am besten zu Ihnen passt. Nur so kann ein Erfolg auch garantiert werden. 

Hinweis: Da das Rauchen einen nachweislich schädlichen Einfluss auf die Gesundheit hat und rauchende Menschen das Gesundheitssystem finanziell zusätzlich belasten, gibt es viele Krankenkassen, die bei einer professionellen Rauchentwöhnung die Kosten übernehmen. 

Fragen Sie hierzu am besten einmal bei Ihrer Krankenkasse nach und starten Sie in ein neues, rauchfreies Leben. 

Rauchentwöhnung: Unsere Expertentipps 

Wir haben für Sie einmal die Tipps unserer Experten zusammengestellt, wie Sie erfolgreich eine Rauchentwöhnung absolvieren können. Dabei sollten Sie auf jeden Fall darauf achten, die alten Verhaltensweisen und -muster aus dem Alltag zu verbannen, um in eine rauchfreie Zukunft zu starten. 

Das sind unsere Tipps: 

-        Treiben Sie Sport. Die sportlichen Aktivitäten können nicht nur helfen, das Verlangen nach Zigaretten zu reduzieren, sondern sie lenken Sie von den Entzugserscheinungen ab und lindern diese ebenfalls.

-        Vermeiden Sie Stresssituationen. Viele Raucher sind der Meinung, dass Sie dank des Rauchens besser durch stressige Situationen kommen. Versuchen Sie deshalb, in der ersten Zeit der Rauchentwöhnung Stress zu vermeiden, um nicht das Rauchverlangen aufleben zu lassen.

-        Schaffen Sie neue Routinen. Rauchen ist eine Gewohnheitssache und wird von Rauchern in tägliche Routinen integriert. Versuchen Sie beispielsweise, die Zigarette nach dem Essen durch einen Spaziergang zu ersetzen.

-        Vermeiden Sie Alkohol. Gerade beim Genuss von Alkohol gehört für viele die Zigarette dazu oder der Wille, nein zu sagen, bricht. Deshalb sollten Sie in der ersten Zeit der Rauchentwöhnungen alkohol-bedingte Rückfälle vermeiden.

-        Setzen Sie sich Ziele. Planen Sie beispielsweise das neu gewonnene Geld ein, um damit eine Reise zu machen oder eine neue Anschaffung zu finanzieren. Das wird Ihnen eine Motivation geben, nicht wieder mit dem teuren Hobby anzufangen.

Wenn Sie diese Tipps berücksichtigen, wird es Ihnen auf alle Fälle leichter fallen, dem Rauchen gänzlich den Rücken zu kehren. Außerdem hilft es immer, mit Freunden oder Familienmitgliedern gemeinsam aufzuhören. Auf diese Weise können Sie sich gegenseitig motivieren und kontrollieren, ob Sie es durchhalten. 

Jetzt Angebote im Shop entdecken 

Sie haben den Entschluss gefasst und möchten mit dem Rauchen aufhören? Wissen aber nicht, wie Sie das am besten anstellen können? Dann kommen Sie jetzt in unseren Health Rise-Shop und nehmen Sie die Angebote unserer Experten zur Rauchentwöhnung wahr. 

In unserem Shop erwarten wir Sie ausschließlich mit sorgfältig ausgewählten Therapien, die Ihnen eine nachhaltige Rauchentwöhnung ermöglichen können. Preiswert und direkt in Ihrer Nähe! 

Starten Sie jetzt mit der Rauchentwöhnung und beginnen Sie ein neues und rauchfreies Leben. Die Vorteile reichen von einer gesteigerten Gesundheit, über schönere Zähne bis hin zum Treppenstieg... mehr erfahren »
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Raucherentwöhnung: ein Leben ohne Zigarette

Starten Sie jetzt mit der Rauchentwöhnung und beginnen Sie ein neues und rauchfreies Leben. Die Vorteile reichen von einer gesteigerten Gesundheit, über schönere Zähne bis hin zum Treppenstieg ohne schweres Atmen. Jetzt aufhören und Lebensqualität zurückgewinnen. 

Erfahren Sie hier, was eine Rauchentwöhnung ist, welche Therapiearten es gibt und wie viel dies kosten kann. Außerdem haben wir für Sie die besten Angebote unserer Experten ­– preiswert und direkt in Ihrer Nähe! 

Was ist eine Rauchentwöhnung? 

Wenn wir vom Rauchen sprechen, meinen wir für gewöhnlich das Inhalieren von Tabakrauch, der beim Genuss von tabakhaltigen Handelsgütern wie beispielsweise Zigaretten oder auch Zigarillos entsteht. 

Das Rauchen an sich wurde bereits in altamerikanischen Kulturen in Form von Ritualen ausgeübt und findet sich in Aufzeichnungen wieder, die bis in die Jahre 600 bis 500 v. Chr. zurückgehen. Im 15. Jahrhundert soll Columbus dann die Tabakpflanze in Europa eingeführt haben, nachdem er dem Rauchen auf Kuba das erste Mal begegnete. 

Im Jahr 1962 wurde in der Studie des Royal College of Physicians im Vereinigten Königreich erstmals wissenschaftlich belegt, dass es einen unbestreitbaren Zusammenhang zwischen dem Tabakrauchen und dem Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken und einer koronaren Herzkrankheit gibt. 

Diese Studie hat die medizinischen Erkenntnisse bezüglich des Rauchens geprägt und bewirkt, dass das Rauchen in den folgenden Jahren allgemein negativer gesehen wurde. 

Infolgedessen wurden immer mehr Rauchverbote gesetzlich festgehalten, da es bislang erlaubt war, in sämtlichen Einrichtungen und Plätzen zu rauchen ohne Rücksicht auf die Nichtraucher. Aufgrund der fehlenden empirischen Evidenz durfte anfangs überall geraucht werden: am Arbeitsplatz, im Flugzeug und zum Teil sogar in Schulen und Krankenhäusern. 

Haben Sie es gewusst: Der jährliche wirtschaftliche Schaden durch das Tabakrauchen wird global auf rund 950 Mrd. Dollar taxiert. 

Mittlerweile sind die vielen gesundheitsschädlichen Konsequenzen des Rauchens für Raucher und Nichtraucher allgemein bekannt und die Zahl der Raucher ist in Deutschland in den letzten 20 Jahren signifikant gesunken. 

Während einige wenige Menschen den Willen und das Durchhaltevermögen besitzen, eigenständig mit dem Rauchen aufzuhören, gibt es viele Menschen, die eine professionelle Rauchentwöhnung benötigen. 

Die Vorteile einer Rauchentwöhnung im Überblick: 

-        Gesundheitlich: Rauchen macht krank. Wer aufhört, hat ein geringeres Risiko an tödlichen Krankheiten wie Krebs, koronare Herzkrankheiten und Schlaganfall zu erkranken. Das Rauchen verursacht jedes Jahr weltweit etwa 6 Millionen Tote.

-        Psychisch: Rauchen ist stressig, da man ständig eine Raucherpause einlegen oder den nächsten Zigarettenautomaten suchen muss

-        Finanziell: Zigaretten sind ein teures Gut. Wer etwa 10 Zigaretten am Tag raucht, hat Rauch-Kosten von über 1.000 Euro im Jahr.

-        Gesellschaftlich: Wer raucht, schadet anderen. Laut der Weltgesundheitsorganisation sterben jedes Jahr etwa 600.000 Menschen an Folgen des Passivrauchens.

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass das Rauchen kulturell entstanden und gewachsen ist, jedoch in der heutigen Zeit aufgrund der negativen Konsequenzen für Gesundheit und Gesellschaft nicht gut angesehen ist. Immer mehr Menschen möchten dem Rauchen den Kampf ansagen und betreiben Rauchentwöhnung. 

Welche Arten der Rauchentwöhnung gibt es?

Es gibt mindestens ebenso viele Möglichkeiten, mit dem Rauchen aufzuhören, wie es Möglichkeiten gibt, damit anzufangen. Wenn Sie den endgültigen Entschluss gefasst haben, dem Rauchen den Rücken zu kehren, gilt es als nächstes herauszufinden, welche Art der Rauchentwöhnung am besten zu Ihnen passt. 

Es empfiehlt sich in jedem Fall, sich der Rauchentwöhnung zu widmen, denn bereits nach etwa 3 Monaten kann sich die Lungenkapazität um bis zu 30% erweitern. Nach weiteren 7 Monaten hat sich dann das Risiko für koronare Herzkrankheit halbiert und rund 2 Jahre nach Rauchstopp ist das Risiko für einen Herzinfarkt in der Regel fast auf Normalwert zurückgegangen. 

Mit diesen Arten der Rauchentwöhnung können Sie dem Rauchen entkommen: 

-        Hypnose: Eine Hypnose-Therapie ermöglicht es, durch die Veränderung von Verhaltensmuster, Denkweisen und dem Unterbewusstsein, endgültig die Nikotin-Abhängigkeit zu besiegen.

-        Spritze: Eine Nichtraucherspritze wird nach Vorbild der Mesotherapie an bestimmte Akupunkturpunkte an den Ohren angesetzt und injiziert einen Wirkstoff, der eine Kombination aus homöopathischen und pflanzlichen Substanzen, Vitaminen und niedrigen Dosen herkömmlicher Arzneistoffe enthält. Der Wirkstoff soll die rauchgeschädigten Nerven erreichen und beruhigen.

-        Akupunktur: Bei dieser Behandlungsform handelt es sich um Ohrakupunktur, bei der der Therapeut Nadeln in die sogenannten Suchtpunkte des Ohrs sticht. Dies mindert das Verlangen nach Zigaretten und lindert die Entzugssymptome.

-        Tabletten: Die Einnahme von bestimmten Tabletten soll die Rauchentwöhnung begünstigten, indem es die Entzugserscheinungen lindert. Manche Tabletten nehmen den Patienten zusätzlich das Vergnügen am Rauchen.

-        Seminar: Bei dieser Behandlungsmethode wird die Rauchentwöhnung mit Hilfe eines gezielten Coachings durch ausgebildete Therapeuten begleitet und bewirkt.

Auch wenn diese Behandlungsmethoden teils sehr unterschiedlich sind, haben sie alle eines gemeinsam: Sie helfen Ihnen, mit dem Rauchen aufzuhören. Welche Behandlungsform die beste ist, kann objektiv nicht eindeutig determiniert werden. 

Sie müssen für sich selbst entscheiden, ob Sie eine Rauchentwöhnung mit Medikamenten oder die medikamentenlose Lösung bevorzugen. 

Welche Rauchentwöhnungs Phasen gibt es? 

Der Prozess der Rauchentwöhnung ist nicht immer einfach zu durchlaufen, weshalb einige daran scheitern. Die zahlreichen Entzugserscheinungen zehren dabei an Motivation und Willenskraft. 

Die Rauchentwöhnung kann grundsätzlich in 5 Phasen untergliedert werden, die jeder Raucher für gewöhnlich auf dem Weg zum Nichtraucher durchläuft. Dabei können die Länge und die Intensität der einzelnen Phasen durchaus unterschiedlich ausgeprägt sein. 

Das sind die 5 Phasen einer Rauchentwöhnung: 

  1. Bewusstsein: Dem aktiven Raucher wird bewusst, dass die vermeintlichen Vorteile des Rauchens doch nicht so gewichtig sind wie die schwerwiegenden Nachteile.
  2. Entschluss: Das Bewusstsein, dass das Rauchen mehr negative als positive Aspekte hat, wird zur eindeutigen Absicht, mit dem Rauchen aufzuhören.
  3. Umsetzung: Die Absicht, mit dem Rauchen aufzuhören, kommt in die Umsetzung, das Rauchen aktiv zu bekämpfen. An diesem Punkt werden die verschiedenen Therapien begonnen, die die Rauchentwöhnung herbeiführen sollen.
  4. Rauchstopp: Das Rauchen wurde vollständig aufgegeben und nun muss der Alltag von den sogenannten Rauchgewohnheiten befreit und stabilisiert werden, um nicht in die alten Gewohnheiten zurückzufallen.
  5. Nichtraucher: Der Alltag ist nun gänzlich rauchfrei und es besteht keine Gefahr mehr, mit dem Rauchen wieder anzufangen.

Die vierte Phase stellt in der Regel die schwierigste Phase dar. Sobald Sie mit dem Rauchen aufgehört haben, wird Ihnen der Alltag viele Fallen stellen, die Sie zum Rauchen verleiten könnten. Entzugserscheinungen wie Nervosität, Frustration, schlechte Konzentration, schlechter Schlaf und das ständige Verlangen nach einer Zigarette werden Sie herausfordern, stark zu bleiben. 

Wenn Sie diese Phase jedoch erfolgreich überwunden haben, wird sich das Risiko eines Rückfalls signifikant reduzieren. 

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Was kostet Rauchentwöhnung? 

Die Preise für eine Rauchentwöhnung sind abhängig vom Anbieter und der Dauer der Therapie sowie der Art der Behandlung. Es gibt keine gesetzlich vorgeschriebenen Tarife, an die die Anbieter gebunden sind. 

Grundsätzlich sollten Sie mit Preisen zwischen 90 und 150 Euro kalkulieren, wenn Sie eine professionelle Rauchentwöhnung anstreben. Entscheiden Sie sich hierbei nicht für die günstigste Therapieform, sondern wählen Sie die Form, die am besten zu Ihnen passt. Nur so kann ein Erfolg auch garantiert werden. 

Hinweis: Da das Rauchen einen nachweislich schädlichen Einfluss auf die Gesundheit hat und rauchende Menschen das Gesundheitssystem finanziell zusätzlich belasten, gibt es viele Krankenkassen, die bei einer professionellen Rauchentwöhnung die Kosten übernehmen. 

Fragen Sie hierzu am besten einmal bei Ihrer Krankenkasse nach und starten Sie in ein neues, rauchfreies Leben. 

Rauchentwöhnung: Unsere Expertentipps 

Wir haben für Sie einmal die Tipps unserer Experten zusammengestellt, wie Sie erfolgreich eine Rauchentwöhnung absolvieren können. Dabei sollten Sie auf jeden Fall darauf achten, die alten Verhaltensweisen und -muster aus dem Alltag zu verbannen, um in eine rauchfreie Zukunft zu starten. 

Das sind unsere Tipps: 

-        Treiben Sie Sport. Die sportlichen Aktivitäten können nicht nur helfen, das Verlangen nach Zigaretten zu reduzieren, sondern sie lenken Sie von den Entzugserscheinungen ab und lindern diese ebenfalls.

-        Vermeiden Sie Stresssituationen. Viele Raucher sind der Meinung, dass Sie dank des Rauchens besser durch stressige Situationen kommen. Versuchen Sie deshalb, in der ersten Zeit der Rauchentwöhnung Stress zu vermeiden, um nicht das Rauchverlangen aufleben zu lassen.

-        Schaffen Sie neue Routinen. Rauchen ist eine Gewohnheitssache und wird von Rauchern in tägliche Routinen integriert. Versuchen Sie beispielsweise, die Zigarette nach dem Essen durch einen Spaziergang zu ersetzen.

-        Vermeiden Sie Alkohol. Gerade beim Genuss von Alkohol gehört für viele die Zigarette dazu oder der Wille, nein zu sagen, bricht. Deshalb sollten Sie in der ersten Zeit der Rauchentwöhnungen alkohol-bedingte Rückfälle vermeiden.

-        Setzen Sie sich Ziele. Planen Sie beispielsweise das neu gewonnene Geld ein, um damit eine Reise zu machen oder eine neue Anschaffung zu finanzieren. Das wird Ihnen eine Motivation geben, nicht wieder mit dem teuren Hobby anzufangen.

Wenn Sie diese Tipps berücksichtigen, wird es Ihnen auf alle Fälle leichter fallen, dem Rauchen gänzlich den Rücken zu kehren. Außerdem hilft es immer, mit Freunden oder Familienmitgliedern gemeinsam aufzuhören. Auf diese Weise können Sie sich gegenseitig motivieren und kontrollieren, ob Sie es durchhalten. 

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